Suzumiya Haruhi:Band1 Kapitel3

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Kapitel 3

Aufgrund des berüchtigten Hasenmädchen- Vorfalls war auch Asahina-san in der Schule bereits ein gängiger Name. Nachdem sie sich einen Tag freinahm, erschien sie erneut mutig im Clubraum.

Da es bisher keine ordentlichen Clubaktivitäten gab, hatte ich ein Othello-Brett mitgebracht, welches zuhause, längst vergessen, tief vergraben herumlag, und spielte daraufhin einige runden mit Asahina-san, während ich mit ihr ein wenig plauderte.

Die Website ist fertig, aber sie war so gut wie nutzlos, da es weder Besucher gab, noch E-Mails. Der Computer war nur zum Surfen im Internet gut. Sollten die Leute des Computerclubs das jemals herausfinden, würden sie sich zu Tode weinen.

Neben Nagato Yuki sitzend, die wie üblich ihr Buch las, begann ich die zweite Runde Othello mit Asahina-san.

"Suzumiya-san braucht aber heute ihre Zeit...", sagte Asahina-san leise während sie immernoch auf ihr Brett schaute.

Als ich sah, dass sie nicht wirklich davon beeinflusst ist, was davor passiert war, atmete ich erleichtert aus. Egal unter welchen Umständen, wenn man mit einem süssen Mädchen, dass auchnoch ein jahr älter ist als man selbst, allein in einem Clubraum sitzen kann, kann einem dabei nur schwindelig werden.


"Heute kommt ein Austauschschüler an, ich wette sie sucht ihn gerade."

"Austauschschüler?"

Asahina-san hob ihren Kopf wie ein kleiner vogel.

"Haruhi war ziemlich aufgeregt, als sie mitbekommen hat, dass Klasse 1-9 einen Austauschschüler bekommen hat. Sie scheint Austauschschüler echt zu mögen!"

Ich platzierte einen schwarzen Stein auf das Brett, und drehte die entsprechenden weissen Steine um.

"Mhm..."

"Oh ja, Asahina-san, ich hätte nie gedacht, du würdest heute kommen!"

"Öhm... ich hab eine Weile gezögert, aber ich hab mir auch Sorgen gemacht, also bin ich letztendlich gekommen."

Wo hab ich dich das schonmal sagen gehört?

"Worum machst du dir Sorgen?"

Zack! Sie drehte einen der Steine mit ihren winzigen Fingern um.

"Mh... nichts."

Ich drehte mich um und bemerkte, dass Nagato auf das Brett starrte. Ihr Gesicht ist fest wie das einer Knetfigur, aber unter ihren Brillengläsern zeigten ihre Augen einen nie gesehenen Glanz.

"..."

Der Glanz in ihrem Auge war der eines neugeborenen Kätzchen, das zum ersten Mal einen Hund sieht. Ich folgte ihrem Blick bis zu meiner Hand, die einen Stein hielten.

"...Nagato-san, willst du spielen?"

Nachdem ich das sagte, zwinkerte Nagato ziemlich mechanisch, und, in einer sehr unauffälligen Art, die man nicht mitbekommen hätte es sei denn man passt gut auf, nickte sie leicht mit dem Kopf.

Also tauschte ich Sitze mit Nagato, und setzte mich neben Asahina-san.

Nagato nahm eins der Stücke und untersuchte es intensiv. Als sie bemerkte, dass die Steine magnetisch zusammenhalten werden, zuckte sie mit den Händen weg als wäre sie verschreckt.

"Nagato-san, hast du schonmal Othello gespielt?"

Sie schüttelte langsam den Kopf.

"Kennst du denn die Regeln?"

Die Antwort war negativ.

"Also, wenn du jetzt schwarz bist, ist es dein Ziel, die weissen Steine mit deinen Schwarzen zu umkreisen. Und dann drehst du die umzingelten weissen Steine um, dann werden sie schwarz. Wer am Ende mehr Steine hat, gewinnt."

Sie nickte. Danach platzierte sie elegant die Steine auf dem Brett, obwohl sie noch etwas tollpatschig war, die gegnerischen Steine umzudrehen.

Nachdem der Gegner gewechselt hatte, wurde Asahina-san zunehmend ängstlicher. Ich bemerkte, dass ihre Finger zu zittern begannen, und sie traute sich nicht, den Kopf zu heben und Nagato ins Gesicht zu sehen. Sie hat von Zeit zu Zeit einen Blick auf Nagato geworfen, dann allerdings schnell weggeschaut, und diese Prozedur wiederholte sie mehrere Male. Am Ende konnte sich Asahina-san vielleicht garnicht richtig konzentrieren, daher hatte schwarz schnell einen klaren Vorteil im Spiel.

Wie das? Asahina-san scheint ziemlich Aufmerksam in Bezug auf Nagato zu sein, ich verstehe aber absolut nicht warum.

Es dauerte nicht lange, bis schwarz überzeugend gewann. Gerade als die beiden eine neue Runde starten wollten, kehrte der Verursacher des Chaos mit einem neuen Opfer zurück.

"Hiya, bin ein wenig zu spät!"

Haruhi grüsste uns wie immer, während sie am Ärmel eines männlichen Studenten zog.

"Das ist der neue Austauschschüler von heute, er geht in die Klasse neun im ersten Jahr, sein Name ist..."


Haruhi stoppte plötzlich und warf ihm einen "du bist dran" - Blick. Das Opfer drehte sich um und lächelte uns an.

"...Koizumi Itsuki, schön euch kennen zu lernen."

Mit seiner schlanken Figur gibt er den Eindruck eines recht energetischen jungen Mannes ab. Ein recht friedliches Lächeln , vertrauensvolle Augen und ein ansprechendes Gesicht. Sollte er jemals im Supermarkt Flyer verteilen, wird er sicher eine Menge Fans gewinnen. Wenn er dazu noch ein netter Kerl ist, wird er noch beliebter.

"Dies ist der clubraum der SOS Brigade. Ich bin die Chefin, Suzumiya Haruhi. Und das sind die Untergebenen eins, zwei und drei. Oh, und du bist Nummer vier, versteht euch bitte gut miteinander!"

Was für eine Vorstellung ist das denn?! Die einzigen Namen, die du genannt hast, sind deiner und seiner!

"Mich würde es nicht stören, beizutreten,"

Koizumi, der Austauschschüler, lächelte freundlich:

"Aber was für ein club ist das hier?"

Selbst wenn hier hundert Leute sitzen würden, würden sie dasselbe fragen. Eine Menge Leute haben mich das gefragt, aber ich konnte nie eine ordentliche Antwort finden. Sollte irgendjemand eine gute Antwort finden, ist er der geborene Schwindler! Haruhi scheint das allerdings nicht zu interessieren, sie lächelte uns fröhlich an und sagte:

"Dann lass mich dir über die Mission der SOS Brigade erzählen, hör gut zu...!"

Haruhi atmete langsam ein, und enthüllte dann die schockierende Wahrheit.

"Die SOS Brigade existiert, um Aliens, Zeitreisende und Esper zu finden, und mit ihnen Spass zu haben!"


Der gesammte Erdball hielt an.

...nein, das ist nicht ganz richtig. Das einzige was ich dachte war "kein Wunder", aber vielleicht dachten die anderen drei nicht so.

Asahina-san war komplett verdutzt, sie weitete ihre Augen und Ohren und starrte die frohlockende Haruhi an. Nagato Yuki reagierte ähnlich, nachdem sie ihren Kopf in Richtung Haruhi gedreht hatte, stoppte sie, als wenn ihre Batterien sich geleert hätten. Was mich überraschte war, dass sich ihre Augen auch ein wenig geweitet hatten. Für jemanden, der sonst nicht viel Ausdruck zeigt, ist das schon eine recht überraschende Reaktion.

Koizumi hingegen zeigte ein rätselhaftes Lächeln; es war schwer zu erraten, was dieses Lächeln bedeuten sollte. Einen Moment später kam Koizumi als erstes wieder zu sich.

"Ah, ich verstehe."

Als wenn er etwas verstanden hätte, sah er Asahina-san und Nagato an, und nickte dann verstehend.

"Wie erwartet von Suzumiya-san."

Nachdem er dieses doppeldeutige Kommentar in den Raum geworfen hatte, fuhr er fort:

"Kein Problem, ich trete bei. Ich freu mich schon, mit euch zu arbeiten."

Er lächelte mit seinen strahlenden, weißen Zähnen.

Hey! Hast du ihre Erklärung gerade eben einfach so hingenommen? Hast du überhaupt zugehört?

Als er ein verwirrt-dreinschauendes Ich bemerkte, kam er plötzlich zu mir und streckte mir seine Hand entgegen. "Ich bin Koizumi. Da ich heute erst hier her gekommen bin, gibt es noch viel für mich zu lernen. Schön, dich kennenzulernen."

Ich schüttelte die Hand des höflichen Koizumi.

"Danke, ich bin..."

"Das ist Kyon!"

Haruhi stellte mich vor, und zeigte dann auf die anderen beiden: "Die niedliche ist Mikuru-chan, und die Vieräugige ist Yuki-san."

Rumms!

Ein lautes Geräusch donnerte. Es war Asahina-san, die über ihren Stuhl stolperte, als sie aufstehen wollte; sie knallte mit der Strin auf das Othello-Brett.

"Bist du in Ordnung?"

Als sie Koizumi's Stimme hörte, reagierte Asahina-san, indem sie ihren Kopf leicht drehte und den Austauschschüler strahlend anschaute. Hmpf! Dieser Blick ist ziemlich nervig.

"...Ich...mir geht's gut." sagte Asahina-san recht leise, während sie Koizumi scheu anguckte.

"Super! Jetzt haben wir fünf Mitglieder! Die Schule kann nichts gegen uns machen!"

Haruhi fuhr fort:

"Genau, die SOS Brigade ist bereit für mehr! Leute, lasst uns zusammenarbeiten und vorwärts kommen!"

Was meinst du, bereit für mehr, Fräulein?

Als ich das bemerkte, war Nagato schon längst auf ihren Stuhl zurückgekehrt, und las ihren dicken Schinken von einem Buch. Nagato-san, Haruhi hat dich schon als festes Mitglied gezählt, bist du sicher, dass du damit einverstanden bist?"


Nachdem Haruhi verlautbarte, dass sie Koizumi die Schule zeigen würde und aus dem Zimmer gestürmt ist, und Asahina meinte, sie müsste zu hause noch etwas erledigen, blieben Nagato und ich allein zurück.

Ich hatte keine Lust, Othello zu spielen, und es ist keine wirklich lustige Beschäftigung, Nagato beim lesen zuzugucken, also entschied ich mich, nach Hause zu gehen. Ich nahm meinen Rucksack und verabschiedete mich von ihr.

"Ich bin dann mal weg!"

"Hast du das Buch gelesen?"

Als ich sie das habe sagen hören, bleib ich auf der Stelle stehen. Als ich mich umdrehte, bemerkte ich Nagato Yuki mit ihren fast ausdruckslosen Augen.

Welches Buch? Oh, du meinst das dicke Hardcover was du mir letztens geliehen hast?

"Ja."

"Oh, ich hab' noch nicht gelesen..... soll ich's dir zurückgeben?"

"Nicht nötig."

Nagato verschwendet nie ihre Worte, sie kommt immer direkt auf den Punkt in einem kurzen Satz.

"Denk daran es heute zu lesen.", sagte Nagato recht flach.

"Gleich, wenn du nach Hause kommst."

Ihre Stimme trug einen befehlenden Ton in sich.

Neben denen, die im Literatur-Unterricht abverlangt werden, fasse ich Romane eher selten an. Aber da Nagato es empfohlen hat, sollte es recht interessant sein.

"... alles klar!"

Als sie meine Antwort hörte, fing sie wieder an ihr Hardcover zu lesen.

Weshalb ich mich selbst im Dunkeln in die Pedale treten sah wie nie zuvor.

Ich ging heim nachdem ich mich von Nagato verabschiedet hatte, und begab mich direkt in mein zimmer, um den Science-Fiction Roman anzufangen den sie mir auferlegt hat. Gerade als mit angesichts der Masse an Wörtern leicht schummrig wurde, entschloss ich mich, einmal durch das Buch zu blättern um zu erfahren, ob ich das jemals schaffen würde. Ein Lesezeichen fiel aus dem Buch auf den Teppich.

Es war ein merkwürdiges Lesezeichen mit Blümchenmuster. Ich drehte es um und sah Worte darauf geschrieben.

"Heute nacht, sieben Uhr, im Park nahe des Kouyouen Bahnhofs. Ich erwarte dich dort."

Die Wörter sind so schön wie hart, als wären sie von einem Programm. Diese simpel scheinende Handschrift muss von Nagato sein. Aber ich bin mir noch nicht sicher.

Ich hatte jetzt schon tagelang dieses Buch. Also ist mit diesem "sieben Uhr" sieben Uhr in der Nacht gemeint, als sie es mir geliehen hat? Oder heute nacht sieben Uhr? Kann es sein, dass sie fühlte, dass ich dieses Lesezeichen irgendwann finden würde, und jede Nacht im Park wartete? Ist das der Grund, aus dem sie mich bat, dieses Buch heute abend zu lesen, sodass ich das Lesezeichen heute nacht finden würde? Auch wenn es so wäre, warum hat sie's mir nicht einfach gesagt? Ach und, ich weiss auch nicht warum sie mich in den Park beten würde.

Ich schaute auf die Uhr, es war kurz nach dreiviertel sechs. Auch wenn der Bahnhof von meiner Schule aus der nächste ist, würde ich mindestens 20 Minuten brauchen um dort hinzuradeln. Ich dachte genau zehn Sekunden darüber nach.

Ich stecke das Lesezeichen in meine Jeans, bevor ich aus dem Zimmer und die Treppen hinunterrannte wie ein wendiges Kaninchen. Ich kam an den Hauseingang und traf meine Schwester, ein Wassereis in der Hand, die mich fragte: "Wo gehst du hin, Kyon-kun?" Ich antwortete: "Bahnhof.", sprang auf mein Rad, das in der Nähe der Eingangstür angeschlossen war, und fuhr in Richtung meines Zielortes.

Wenn Nagato nicht da ist, werde ich mich wahrscheinlich sehr laut selbst auslachen.


Scheint als hätte ich nichts zu lachen.

Als vorsichtiger Radfahrer brauchte ich bis zehn nach sieben um im Park vor dem Bahnhof anzukommen. Da der Park abseits der Hauptstrasse liegt, waren zur Zeit nicht viele Leute da.

Unter dem Lärm von Zügen und Autos trug ich mein Rad in den Park. Unter den Lichtern von abstandsgleich platzierten Lampen konnte ich vage Nagato Yuki's schmalen Umriss ausmachen, der auf einer der langen Parkbänke Platz genommen hatte.

Sie ist wirklich die Art Person, deren Anwesenheit man nicht leicht bemerkt. So leise im Park sitzend hätte man sie leicht mit einem Geist verwechseln können, wenn man es nicht besser wusste!

Nagato stand langsam auf, genau wie eine Marionette.

Sie trägt immernoch ihre Uniform.

"Bist du froh dass ich endlich da bin?"

Sie nickte.

"Du hast nicht etwa jeden Tag hier gewartet?"

Sie nickte wieder.

"Geht es um etwas, was du mir in der Schule nicht sagen kannst?"

Nagato nickte und stellte sich vor mir auf.

"Hier lang."

Nach diesen zwei Worten drehte sie sich um und ging vorwärts. Ihre Art zu gehen ist wie die eines Ninja: man kann keinen Schritt hören. Ich konnte ihr nur widerwillig folgen, Nagato war perfekt mit der Nacht verschmolzen.

Nach einigen Minuten gehen und beobachten, wie der Wind ihr Haar leicht umherweht, kamen wir an einem Apartmentblock in der Nähe des Bahnhofs an.

"Hier ist es."

Nagato nahm ihren Pass heraus und streifte es gegen den elektronischen Sensor am Eingang; die Glastür vor uns öffnete. Ich liess mein Fahrrad am Eingang stehen, und ging dicht hinter Nagato, die schon Richtung Fahrstuhl gegangen war. Im Fahrstuhl dann schien ihr etwas durch den Kopf zu gehen, sie sagte allerdings nichts und starrte nur auf das Ziffernfeld zur Etagenanwahl. Nach einer Weile erreichten wir den siebten Stock.

"Entschuldige bitte, aber wo gehen wir eigentlich hin?"

Das hätte ich früher fragen sollen. Nagato, die langsam durch den Flur ging, antwortete:

"Zu mir."

Ich stoppte auf der Stelle. Moment mal, warum nimmt mich Nagato zu sich nach Hause?

"Keine Sorge, da ist sonst niemand drin."

Was? Hey, was zur HÖLLE meinst du jetzt damit?

Nagato öffnete die Tür zum Raum 708, und warf mit einen Blick zu.

"Herein."

Meinst du das ernst?

Ich versuchte, ruhig zu bleiben und trat mit einer gewissen Beklommenheit ein. Als ich meine Schuhe auszog, schloss Nagato die Tür.

Ich fühlte mich, als hätte ich gerade ein Piratenschiff betreten, und ich drehte mich besorgt um, als die Tür hinter mir zufiel.

"Komm rein."

sagte Nagato recht flach, und zog ebenso die Schuhe aus. Wenn das Apartement dunkel gewesen wäre, hätte ich noch verschwinden können. Aber ach! es war hell erleuchtet, was das geräumige Apartement nochmal grösser wirken liess.

Drei Zimmer, eine Wohnstube, eine Kochnische verbunden mit dem Esszimmer -- Schätze, dies ist eine dieser noblen Eigentumswohnungen. So nah am Bahnhof muss der Preis recht hoch sein.

Aber warum sieht es hier so aus, als wenn hier nie jemand gelebt hat?

Ausser der Wohnstube, in dem ein kleiner Tisch mit einer warmen Decke stand, gab es nichts anderes. Es waren keine Gardinen an den Fenstern, und kein Teppich auf dem zehn-Tatami grossen, hölzernen Laminat.

"Nimm Platz."

bot Nagato an, bevor sie in die Küche ging, also kniete ich mich an den Wohnstubentisch.

Während ich mir den Kopf zerbrach, warum ein Mädchen einen Jungen einladen muss wenn ihre Eltern nicht da sind, stellte Nagato ein Tablett mit einer kleinen Teekanne und Teetassen auf den Tisch und setzte sich gegenüber von mir in ihrer Schuluniform hin.

Angespannte Stille.